Gründung: Samstag, 18. November 1973
Gründer: Jürg (Jöggu, Jegi) Jegerlehner und Adrien Clenin
Am Samstag, 18. November 1973, feiert Jöggu im Restaurant Rebstock in Bözingen seinen Geburtstag. Aus der Festlaune heraus steht Jöggu auf einen Stuhl und fragt die anwesenden Gäste: "Wär het Lust und Freud ä Gugge z gründe?". 35 Hände gehen in die Luft! Am Mittwoch, 21. November 1973 findet die ordentliche Gründungsversammlung im Restaurant Rebstock und die Pip-Pop Clique "Buschang" ist mit 35 Aktivmitgliedern geboren.
Im Archiv werden folgende Personen als Gründungsmitglieder erwähnt (in alphabetischer Reihenfolge):
- Adrien Clénin
- Walter Däster
- Jürg Jegerlehner
- Werner Kölliker
- André Lischer
Jetzt heisst es Gas geben. Bis zur Fasnacht 1974 bleibt nicht mehr viel Zeit. Instrumente müssen beschafft werden, Kleider (Nachthemd und sonstige Utensilien) zusammengesucht und Masken selbst hergestellt werden. Mit dem ersten Sujet "Tante Schuggi", Roland Zweifel als erster Tambourmajor (ja, Jöggu war tatsächlich nicht der erste Tambourmajor der Pip-Pop) und dem legendären "Säbutanz" geht es an die Fasnacht 1974.
Ach ja, da ist ja noch die Sache mit dem Namen... Man erzählt sich, dass der Name "Pip-Pop" tatsächlich aus "Tip-Top" entstanden ist. Es gab eine Person, die dieses Wort oft ausprach, aber anstelle eines "T" immer ein "P" sagte. Und so wurde aus "Tip-Top" eben "Pip-Pop".